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Im Jahre 2000 wurde die vorher gärtnerisch-landwirtschaftlich genutzte Fläche südlich des St.-Michael-Klosters im Nordteil in eine Parklandschaft und im Südteil in Baugelände umgewandelt.
Im Westen des Parks wurden im Rahmen des Projekts Zukunftswald 2000 Laubgehölze angepflanzt. In der Karte ist die Stelle mit einem "Z" gekennzeichnet. Die Grünfläche setzt sich nach Norden fort, ist hier allerdings Privatbesitz (Institut der Englischen Fräulein) und durch einen Zaun abgegrenzt, auf dessen anderer Seite in regelmäßigen Abständen steinerne Male zu erkennen sind, die vielleicht die Stationen eines Kreuzweges darstellen. Im Nordosten liegt hinter einem Zaun der Garten des Krankenhauses der Barmherzigen Schwestern.
Unter der Anlage führt die U-Bahn-Linie U2 durch, woran der in der Nähe befindliche Tunnelnotausstieg (zwischen den Stationen Innsbrucker Ring und Josephsburg) erinnert.
Von der Mitte des Parks verläuft ein schmaler, als privat gekennzeichneter, jedoch zum Passieren auf eigene Gefahr freigegebener Weg nach Norden. Er führt nach wenigen Metern direkt vor die Klosterkirche St. Michael, die uns ihre Westfassade mit den barocken Türmen zeigt. Der Platz vor der Kirche, ebenfalls Privatgelände, ist benannt nach Johann-Michael-Fischer, dem Architekten von St. Michael. Hier steht seit 1999 ein Friedenspfahl mit einer Mahnung zum Frieden in vier Sprachen (auf der Karte mit "P" markiert). Hinter der Kirche steht wenige Meter weiter auf der rechten Seite ein Stein zu Ehren des hl. Vinzenz und eine Gedenktafel zu Ehren Else Behrend-Rosenfelds (auf der Karte mit "T" gekennzeichnet).
Ortsfremde sollten die Klosterkirche nicht mit der Kirche St. Michael in der Neuhauser Straße 52 im Münchner Stadtzentrum (Fußgängerzone) oder mit der weiter südlich gelegenen Perlacher St.-Michael-Kirche verwechseln.
| Nach Norden | |||
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| Vom Johann-Michael-Fischer-Platz vor St. Michael führt die Clemens-August-Straße zur Josephsburgstraße, wo nach kurzer Zeit rechts der U-Bahnhof Josephsburg und der "Grünzug ehemalige T5-Ost-Trasse" auftaucht, der hier allerdings nur aus einem schmalen grünen Streifen neben der Else-Rosenfeld-Straße besteht. | |||
| Nach Westen | Nach Osten | ||
| gelangt man an einen Zaun, der das Gelände von der Echardinger Straße trennt. Der südlichere der beiden Wege führt seit September 2001 an einen Ausgang zur Straße, während der rechte, nördlichere, der eine Zeitlang zu einer Zaunlücke führte, wieder geschlossen wurde. Jenseits der Echardinger Straße liegt eine große Anlage aus Parks, Sportstätten und Kleingärten, die sich bis zum Innsbrucker Ring erstreckt. Zugänglich ist sie über mehrere Wege, zum Beispiel in der Mitte über die Fehwiesenstraße, zu der man sich nach dem Ausgang links halten muss. |
gelangt man vom Park aus auf zwei Wegen
über die St.-Michael-Straße;
der nördlichere ist mit einem Zebrastreifen ausgestattet.
Jenseits der Straße liegt der
Michaelianger.
Von St. Michael aus führt ein schmaler Weg bis zum Südende der Else-Rosenfeld-Straße, wo man ebenfalls die St.-Michael-Straße überqueren und den Michaelianger mit dem (trockenen) Bett des Hachinger Baches erreichen kann. |
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| Im Süden | |||
| des Parks wird derzeit (Frühjahr 2002) gebaut. | |||